Hallo ihr Lieben,
passend zu meinem letzten Beitrag "Was sind Ballaststoffe" gibt es heute eine leckere Ballaststoffbombe für euch. Es handelt sich dabei um eine Beilage, die ihr sowohl kalt, als auch warm servieren könnt: ob als frischer Salat zum Grillen, oder als warme Beilage zu anderen Gerichten. Probiert einfach ganz nach eurem Geschmack verschiedene Variationen aus.
Hauptbestandteil unseres Salates ist Weizenreis (geschälter und vorgekochter Hartweizen), welcher eine erstklassige Quelle für Ballaststoffe, Vitame, Mineralien und Spurenelementen darstellt. Außerdem bietet Weizenreis uns viele gesunde pflanzliche Proteine und komplexe Kohlenhydrate, die uns lange satt halten und besonders für die vegetarische Ernährung geeignet sind.
Als Erstes kochen wir die gewünschte Menge Weizenreis. Für 3 Portionen benötigt man 1 1/2 Tassen Weizenreis, welcher zunächst in einem Sieb abgespült werden soll, und anschließend in 4-facher Menge Wasser gekocht wird (also 6 Tassen Wasser). Die Kochzeit beträgt 10-15 Minuten, je nachdem, wie kernig bzw. weich man den Weizen mag.
Nun widmen wir uns dem Gemüse. Die Lauchzwiebeln werden gewaschen und in Ringe geschnitten.
Die Tomaten werden zuerst geschält und dann in Würfel geschnitten. Man muss sie zwar nicht zwingend schälen, aber meistens erwischt man doch welche, die eine ziemlich harte Haut haben.
Aber mit einem kleinen Trick sind die Tomaten auch fix geschält! Dazu einfach kurz ein wenig Wasser aufkochen und über die Tomaten gießen. Ca. 30 Sekunden abwarten, abgießen und mit kaltem Wasser abschrecken. Anschließend lässt sich die Haut ganz einfach abziehen.
Desweiteren schnibbeln wir die Paprika in kleine Würfel und geben diese mit ein wenig gehackter Kresse hinzu.
Diese bunte Gemüsemischung bestreuen wir mit einem halben Stück Fetakäse, den man einfach mit den Fingern zerbröseln kann.
Nun zum Öl. Ich benutze am liebsten Hanföl, da es super gesund ist und das beste Fettsäuremuster aller Speiseöle vorweisen kann. Ich kann jedem nur empfehlen, sich darüber zu informieren!
Auch geschmacklich ist es einfach klasse! Ein wenig vergleichbar mit Olivenöl, nur nicht ganz so bitter und kräftig. Es hat vielmehr eine ganz feine, nussige Note.
Insgesamt brauchen wir vom Öl 1-2 Esslöffel für unser Gericht. Wer jetzt kann Hanföl hat kann auch alternativ Olivenöl verwenden.
Anschließend alles schön umrühren und abwarten, was der Weizenreis in der Zwischenzeit gemacht hat.
Ist dieser schon fertig, gießen wir das Wasser ab und schütten den noch warmen Weizen deckend über unser Gemüse.
Jetzt muss nur noch gewürzt werden. Neben Salz und Pfeffer, folgt noch eine ordentliche Portion Kurkuma. Dieses Gewürz kennt man vor allem aus Currypulver, wo es als starker Bestandteil enthalten ist. Viele denken ja meist, dass das Curry-Gewürz aus den Blättern der Currybaums gewonnen wird. Aber zum Curry gibt es keine eigene Pflanze. Es ist lediglich eine Gewürzmischung, dessen typischer "Currygeschmack" vom Kurkuma kommt.
Bei Kurkuma handelt es sich um eine Pflanzenart der Ingwergewächse, das zudem gegen viele Krankheitsbilder vorbeugend und akut wirkt. Also handelt es sich bildlich um das Gold aller Gewürze :)
Desweiteren fehlt noch eine Portion Tomatenmark auf unserem Weizen. Alles gut verrühren und schon ist unser Gericht fertig.
Ihr könnt es entweder gleich warm essen, oder abkühlen lassen und als Salat servieren.
Warm schmeckt es gerade im Sommer wirklich super! Es beschwert nicht, wirkt erfrischend und man muss auf keine warme Speise verzichten, wenn man bei heißen Außentemperaturen vielleicht eher weniger Lust auf etwas warmes hat.
Aber auch als kalter Salat eignet sich unsere Weizenkreation bestens - auf Parties, zum Grillen oder einfach mal als Abwechslung.
Bei uns gab es dieses Mal warmen Weizenreis mit Salat. Diese Portion hat uns auch schon als Mittagessen ausgereicht, da man lange satt bleibt. Auch wenn es wenig aussieht, können die Ballaststoffe in dem Gericht ziemlich viel ;)
Bon appétit,
eure Äna!
passend zu meinem letzten Beitrag "Was sind Ballaststoffe" gibt es heute eine leckere Ballaststoffbombe für euch. Es handelt sich dabei um eine Beilage, die ihr sowohl kalt, als auch warm servieren könnt: ob als frischer Salat zum Grillen, oder als warme Beilage zu anderen Gerichten. Probiert einfach ganz nach eurem Geschmack verschiedene Variationen aus.
Hauptbestandteil unseres Salates ist Weizenreis (geschälter und vorgekochter Hartweizen), welcher eine erstklassige Quelle für Ballaststoffe, Vitame, Mineralien und Spurenelementen darstellt. Außerdem bietet Weizenreis uns viele gesunde pflanzliche Proteine und komplexe Kohlenhydrate, die uns lange satt halten und besonders für die vegetarische Ernährung geeignet sind. • Zubereitung Weizensalat •
Als Erstes kochen wir die gewünschte Menge Weizenreis. Für 3 Portionen benötigt man 1 1/2 Tassen Weizenreis, welcher zunächst in einem Sieb abgespült werden soll, und anschließend in 4-facher Menge Wasser gekocht wird (also 6 Tassen Wasser). Die Kochzeit beträgt 10-15 Minuten, je nachdem, wie kernig bzw. weich man den Weizen mag.Nun widmen wir uns dem Gemüse. Die Lauchzwiebeln werden gewaschen und in Ringe geschnitten.Die Tomaten werden zuerst geschält und dann in Würfel geschnitten. Man muss sie zwar nicht zwingend schälen, aber meistens erwischt man doch welche, die eine ziemlich harte Haut haben.
Aber mit einem kleinen Trick sind die Tomaten auch fix geschält! Dazu einfach kurz ein wenig Wasser aufkochen und über die Tomaten gießen. Ca. 30 Sekunden abwarten, abgießen und mit kaltem Wasser abschrecken. Anschließend lässt sich die Haut ganz einfach abziehen.
Desweiteren schnibbeln wir die Paprika in kleine Würfel und geben diese mit ein wenig gehackter Kresse hinzu.
Diese bunte Gemüsemischung bestreuen wir mit einem halben Stück Fetakäse, den man einfach mit den Fingern zerbröseln kann.
Nun zum Öl. Ich benutze am liebsten Hanföl, da es super gesund ist und das beste Fettsäuremuster aller Speiseöle vorweisen kann. Ich kann jedem nur empfehlen, sich darüber zu informieren!
Auch geschmacklich ist es einfach klasse! Ein wenig vergleichbar mit Olivenöl, nur nicht ganz so bitter und kräftig. Es hat vielmehr eine ganz feine, nussige Note.
Insgesamt brauchen wir vom Öl 1-2 Esslöffel für unser Gericht. Wer jetzt kann Hanföl hat kann auch alternativ Olivenöl verwenden.
Anschließend alles schön umrühren und abwarten, was der Weizenreis in der Zwischenzeit gemacht hat.
Ist dieser schon fertig, gießen wir das Wasser ab und schütten den noch warmen Weizen deckend über unser Gemüse.
Jetzt muss nur noch gewürzt werden. Neben Salz und Pfeffer, folgt noch eine ordentliche Portion Kurkuma. Dieses Gewürz kennt man vor allem aus Currypulver, wo es als starker Bestandteil enthalten ist. Viele denken ja meist, dass das Curry-Gewürz aus den Blättern der Currybaums gewonnen wird. Aber zum Curry gibt es keine eigene Pflanze. Es ist lediglich eine Gewürzmischung, dessen typischer "Currygeschmack" vom Kurkuma kommt.
Bei Kurkuma handelt es sich um eine Pflanzenart der Ingwergewächse, das zudem gegen viele Krankheitsbilder vorbeugend und akut wirkt. Also handelt es sich bildlich um das Gold aller Gewürze :)
Desweiteren fehlt noch eine Portion Tomatenmark auf unserem Weizen. Alles gut verrühren und schon ist unser Gericht fertig.
Ihr könnt es entweder gleich warm essen, oder abkühlen lassen und als Salat servieren.
Warm schmeckt es gerade im Sommer wirklich super! Es beschwert nicht, wirkt erfrischend und man muss auf keine warme Speise verzichten, wenn man bei heißen Außentemperaturen vielleicht eher weniger Lust auf etwas warmes hat.
Aber auch als kalter Salat eignet sich unsere Weizenkreation bestens - auf Parties, zum Grillen oder einfach mal als Abwechslung.
Bei uns gab es dieses Mal warmen Weizenreis mit Salat. Diese Portion hat uns auch schon als Mittagessen ausgereicht, da man lange satt bleibt. Auch wenn es wenig aussieht, können die Ballaststoffe in dem Gericht ziemlich viel ;)
Bon appétit,
eure Äna!
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