Hallo ihr Lieben,
heute geht es um die zweite Phase unserer Entgiftungskur - dem Fasten. Bedeutet zunächst: keine feste Nahrung und trinken, trinken, trinken! Dabei geht es um den Einstieg ins Entgiften.
Zur Dauer der Fastenkur gibt es viele Meinungen. Manche sagen, man sollte 5-7 Tage lang fasten und dementsprechend so lange nichts essen. Ich finde, dass man gerade in der Fasten-Phase auf seinen Körper hören sollte, denn es bringt absolut nichts, wenn man sich eine Woche lang nur quält und mit Beschwerden, wie z.B. Kopfschmerzen, plagt. Also nehmt euch vielleicht zunächst ein kleines Ziel vor, wie 1-2 Tage, und achtet darauf, wie ihr euch fühlt. Denn so eine Fastenkur ist auch nicht für jeden etwas.
Außerdem nimmt man durch die gesamte Entschlackung auch ein paar Kilos ab, auch, wenn das nicht die Absicht ist. Aber deshalb sollte man nicht zu lange hungern, da es ansonsten nur den Jojo-Effekt gibt.
Wir haben insgesamt vier Tage lang gefastet. Und vor allem die ersten beiden Tage waren die schlimmsten! Als Frau hat man vielleicht schon einmal eine Diät hinter sich gebracht, oder gar schon einmal gefastet. Aber für meinen Freund war das vollkommenes Neuland und seine Laune hängt stark mit seinem Hungergefühl zusammen. Es war nahezu grausam :D Vier Tage lang ein schlecht gelaunter Mann, der auf nichts Lust hat und, nach seiner Aussage, schon bereit war, sich etwas von McDonalds zu holen. Also merkt euch: hungrige Männer = schlecht gelaunte Männer!
Dafür bin ich jetzt unglaublich stolz auf ihn, dass er es ganze 4 Tage ohne feste Nahrung geschafft hat. Es ist schon praktisch, wenn man zu Zweit entgiftet, da man sich so gegenseitig unterstützen kann (auch, wenn meine netten Worte nicht so berauschend gut angekommen sind - hungrig bleibt hungrig). Aber ein paar Tipps, wie man sein Hungergefühl halbwegs befriedigen kann, habe ich im folgenden für euch aufgelistet.
Hier eine kurze Zusammenfassung von den ersten 4 Tagen:
1. Tag
Am ersten Tag gab es zunächst viel Tee. Insgesamt haben wir 3 Kannen á 1,5 Liter getrunken. So hat man auch immerhin etwas warmes im Magen und das Hungern lässt sich besser ertragen. Außerdem gab es viel stilles Wasser. Ich kann nur davon abraten, auf leeren Magen Sprudelwasser zu trinken. Davon bekommt man erst recht Hunger und Magenschmerzen.
Dann gab es noch einen super leckeren Smoothie. Meine Mutter hatte glücklicherweise einen Entsafter, den sie uns liebend gerne überlassen hat. Damit haben wir dann frisches Obst und Gemüse entsaftet. Doch auch ohne Entsafter kann man vieles einfach pürieren oder auspressen, wie beispielsweise Bananen, Ananas, Zitronen, Orangen uvm.
Da Obst und Gemüse basisch sind und viele wichtige Nährstoffe und Vitamine enthalten, ist so ein täglicher Smoothie ideal dafür das Wohlbefinden. Man fühlt sich tatsächlich fitter und hat zumindest etwas im Magen, das auch verdaut werden kann.
Unser erster Smoothie bestand aus mehreren Möhren, Äpfeln, zwei Kiwis, einer Avocado, einer Ananas und einigen Blättern Mangold. Hat super lecker geschmeckt und einfach nur gut getan.
Gerade grünes Gemüse, wie Mangold, Spinat oder Kräutern wie Petersilie und Möhrengrün sind super für Smoothies geeignet. Durch die Fruchtsüße merkt man davon geschmacklich auch nicht sonderlich viel.
Ansonsten könnt ihr für euren Smoothie alles an Obst und Gemüse verwenden. Besonders grüne Smoothies, die nur aus grünem Gemüse bestehen, sind sehr gesund. Aber auch Früchte bieten, neben einem tollen Geschmack, viele wichtige Nährstoffe. Und auch, wenn so ein grüner Smoothie nicht super lecker aussieht, ist er das zumindest. Mein Ehrenwort :D
Desweiteren gab es über den Tag verteilt 20 Spirulina Tabletten (4x täglich 5 Tabletten). Dabei ist nur zu beachten, dass, falls man Medikamente zu sich nimmt, man die Spirulina Tabletten mit mindestens zweistündigen Abstand zu den Medikamenten einnehmen sollte. Meine letzten Tabletten habe ich z.B: gegen 18:00 Uhr eingenommen, da ich vorm Schlafengehen immer die Pille nehme (etwa gegen 23:00 Uhr). Spirulina löst nämlich nicht nur Giftstoffe aus dem Körper, sondern auch synthetische Stoffe aus Medikamenten.
2. Tag
Der zweite Tag war vom Wohlbefinden her nicht viel angenehmer als der erste und auch die Laune wurde immer schlechter. Trotzdem haben wir wieder artig unsere drei Kannen Tee getrunken, viel Wasser und die 20 Spirulina Tabletten eingenommen. Und natürlich einen Smoothie!
Der tägliche Smoothie bestand an diesem Tag aus frisch gepflückten Brombeeren aus dem Park, sowie frisch gepflückten Löwenzahnblättern und Äpfeln. Unser Park hier um die Ecke hat wirklich viel zu bieten, haha. Dazu dann noch Kiwis, Möhren und eine Banane.
Wer nicht die Möglichkeit hat, frische Beeren zu pflücken, kann auch ab und an zu Tiefkühlobst greifen. Gerade frische Beeren sind im Geschäft unverschämt teuer. Für die Menge an Beeren, die wir gepflückt haben und dann auch alle für den Smoothie verwertet haben, hätte ich im Geschäft sicherlich um die 10,- Euro bezahlen müssen. Und so schlecht ist Tiefkühl ja auch nicht, auch so bleiben viele Vitamine noch erhalten.
Wer es jetzt schon kaum aushält, kann evtl. noch mit Gemüsebrühe Abhilfe verschaffen. Wir haben uns ein instant Pulver gekauft, das zumindest Bio war und ohne Hefeextrakte (Glutamat). Ihr könnt auch eine frische Brühe kochen, die ihr dann aber gut würzen müsst, damit sie nach etwas schmeckt.
3. Tag
Der dritte Tag war schon etwas angenehmer auszuhalten. Es gab wieder reichlich Tee in verschiedensten Geschmacksrichtungen, unsere Spirulina-Tagesration, einen Smoothie und ein kleines Schälchen Tomatensuppe!
Dazu haben wir uns dieses Mal eine frische Brühe aus Suppengemüse gekocht, reichlich mit Pfeffer und Cayenne-Pfeffer gewürzt, und etwas ungezuckerten Tomatenmark beigemischt. Suppen sind ja schließlich auch flüssig und müssen nicht großartig verdaut werden. Zudem kann man sich mit den richtigen Gewürzen noch etwas gutes tun. Denn Pfeffer und insbesondere Cayenne-Pfeffer, sind äußerst gesund und fördern die Verdauung, sowie die Aufnahme von Vitalstoffen.
Desweiteren haben wir am dritten Tag mit der Einnahme von Bentonit und Flohsamen angefangen. Vom Bentonit sollten 2x täglich 1 gestrichener Teelöffel in einem Glas Wasser aufgelöst und ca. 10 Minuten quellen gelassen werden. Gleiches gilt für die Flohsamen, von denen man täglich 2x 10g zum Bentonit nehmen soll. Ist beides leer getrunken, nochmal ein Glas stilles Wasser nachtrinken!
Geschmacklich sind Bentonit und Flohsamen einfach widerlich. Ich will es gar nicht schön reden, denn ich dachte beim ersten Mal, mir kommt es sogleich wieder hoch. Aber Augen zu und durch. Kleine Schlücke nehmen und zwischendurch mit Wasser oder Tee nachspülen. Bei Facebook habe ich zudem noch den Tipp erhalten, dass man sich die Nase zuhalten soll, damit es nicht so grausig schmeckt. Ich habe es ausprobiert und es hilft tatsächlich ein wenig.
4. Tag
Am vierten Tag war klar, dass dies nun der letzte Fastentag werden sollte, da die Fantasie irgendwann mit einem durchgeht und man an nichts anderes außer Essen denken kann. Pommes, Flammkuchen, Bratkartoffeln - alles, was fettig und pervers ist ;)
Bevor man sich also weiter quält und vielleicht sogar seine Entgiftung abbricht, sollte man das Fasten beenden und die nächste Phase beginnen.
Ansonsten gab es an diesem Tag wieder Tee, einen Smoothie, Spirulina, die Reste von der Tomatensuppe, sowie Bentonit mit Flohsamen. Damit ich nicht gleich zwei eklige Gläser trinken musste, gab es das Bentonit nur noch mit den Flohsamen in einem Glas. Immerhin kann man sich so ein ekliges Getränk sparen.
Aber durch die Tomatensuppe waren wir halbwegs wieder glücklich und nicht mehr so schlecht gelaunt, wie zu Beginn der Fastenkur.
Bald geht es dann weiter mit Phase 3 - dem Einstieg in die feste Nahrung!
Viele liebe Grüße,
eure Äna!
heute geht es um die zweite Phase unserer Entgiftungskur - dem Fasten. Bedeutet zunächst: keine feste Nahrung und trinken, trinken, trinken! Dabei geht es um den Einstieg ins Entgiften.
Zur Dauer der Fastenkur gibt es viele Meinungen. Manche sagen, man sollte 5-7 Tage lang fasten und dementsprechend so lange nichts essen. Ich finde, dass man gerade in der Fasten-Phase auf seinen Körper hören sollte, denn es bringt absolut nichts, wenn man sich eine Woche lang nur quält und mit Beschwerden, wie z.B. Kopfschmerzen, plagt. Also nehmt euch vielleicht zunächst ein kleines Ziel vor, wie 1-2 Tage, und achtet darauf, wie ihr euch fühlt. Denn so eine Fastenkur ist auch nicht für jeden etwas.
Außerdem nimmt man durch die gesamte Entschlackung auch ein paar Kilos ab, auch, wenn das nicht die Absicht ist. Aber deshalb sollte man nicht zu lange hungern, da es ansonsten nur den Jojo-Effekt gibt.
• Phase 2 - das Fasten •
Wir haben insgesamt vier Tage lang gefastet. Und vor allem die ersten beiden Tage waren die schlimmsten! Als Frau hat man vielleicht schon einmal eine Diät hinter sich gebracht, oder gar schon einmal gefastet. Aber für meinen Freund war das vollkommenes Neuland und seine Laune hängt stark mit seinem Hungergefühl zusammen. Es war nahezu grausam :D Vier Tage lang ein schlecht gelaunter Mann, der auf nichts Lust hat und, nach seiner Aussage, schon bereit war, sich etwas von McDonalds zu holen. Also merkt euch: hungrige Männer = schlecht gelaunte Männer!
Dafür bin ich jetzt unglaublich stolz auf ihn, dass er es ganze 4 Tage ohne feste Nahrung geschafft hat. Es ist schon praktisch, wenn man zu Zweit entgiftet, da man sich so gegenseitig unterstützen kann (auch, wenn meine netten Worte nicht so berauschend gut angekommen sind - hungrig bleibt hungrig). Aber ein paar Tipps, wie man sein Hungergefühl halbwegs befriedigen kann, habe ich im folgenden für euch aufgelistet.
Hier eine kurze Zusammenfassung von den ersten 4 Tagen:
1. Tag
Am ersten Tag gab es zunächst viel Tee. Insgesamt haben wir 3 Kannen á 1,5 Liter getrunken. So hat man auch immerhin etwas warmes im Magen und das Hungern lässt sich besser ertragen. Außerdem gab es viel stilles Wasser. Ich kann nur davon abraten, auf leeren Magen Sprudelwasser zu trinken. Davon bekommt man erst recht Hunger und Magenschmerzen.
Dann gab es noch einen super leckeren Smoothie. Meine Mutter hatte glücklicherweise einen Entsafter, den sie uns liebend gerne überlassen hat. Damit haben wir dann frisches Obst und Gemüse entsaftet. Doch auch ohne Entsafter kann man vieles einfach pürieren oder auspressen, wie beispielsweise Bananen, Ananas, Zitronen, Orangen uvm.
Da Obst und Gemüse basisch sind und viele wichtige Nährstoffe und Vitamine enthalten, ist so ein täglicher Smoothie ideal dafür das Wohlbefinden. Man fühlt sich tatsächlich fitter und hat zumindest etwas im Magen, das auch verdaut werden kann.
Unser erster Smoothie bestand aus mehreren Möhren, Äpfeln, zwei Kiwis, einer Avocado, einer Ananas und einigen Blättern Mangold. Hat super lecker geschmeckt und einfach nur gut getan.
Gerade grünes Gemüse, wie Mangold, Spinat oder Kräutern wie Petersilie und Möhrengrün sind super für Smoothies geeignet. Durch die Fruchtsüße merkt man davon geschmacklich auch nicht sonderlich viel.
Ansonsten könnt ihr für euren Smoothie alles an Obst und Gemüse verwenden. Besonders grüne Smoothies, die nur aus grünem Gemüse bestehen, sind sehr gesund. Aber auch Früchte bieten, neben einem tollen Geschmack, viele wichtige Nährstoffe. Und auch, wenn so ein grüner Smoothie nicht super lecker aussieht, ist er das zumindest. Mein Ehrenwort :D
Desweiteren gab es über den Tag verteilt 20 Spirulina Tabletten (4x täglich 5 Tabletten). Dabei ist nur zu beachten, dass, falls man Medikamente zu sich nimmt, man die Spirulina Tabletten mit mindestens zweistündigen Abstand zu den Medikamenten einnehmen sollte. Meine letzten Tabletten habe ich z.B: gegen 18:00 Uhr eingenommen, da ich vorm Schlafengehen immer die Pille nehme (etwa gegen 23:00 Uhr). Spirulina löst nämlich nicht nur Giftstoffe aus dem Körper, sondern auch synthetische Stoffe aus Medikamenten.
2. Tag
Der zweite Tag war vom Wohlbefinden her nicht viel angenehmer als der erste und auch die Laune wurde immer schlechter. Trotzdem haben wir wieder artig unsere drei Kannen Tee getrunken, viel Wasser und die 20 Spirulina Tabletten eingenommen. Und natürlich einen Smoothie!
Der tägliche Smoothie bestand an diesem Tag aus frisch gepflückten Brombeeren aus dem Park, sowie frisch gepflückten Löwenzahnblättern und Äpfeln. Unser Park hier um die Ecke hat wirklich viel zu bieten, haha. Dazu dann noch Kiwis, Möhren und eine Banane.
Wer nicht die Möglichkeit hat, frische Beeren zu pflücken, kann auch ab und an zu Tiefkühlobst greifen. Gerade frische Beeren sind im Geschäft unverschämt teuer. Für die Menge an Beeren, die wir gepflückt haben und dann auch alle für den Smoothie verwertet haben, hätte ich im Geschäft sicherlich um die 10,- Euro bezahlen müssen. Und so schlecht ist Tiefkühl ja auch nicht, auch so bleiben viele Vitamine noch erhalten.
Wer es jetzt schon kaum aushält, kann evtl. noch mit Gemüsebrühe Abhilfe verschaffen. Wir haben uns ein instant Pulver gekauft, das zumindest Bio war und ohne Hefeextrakte (Glutamat). Ihr könnt auch eine frische Brühe kochen, die ihr dann aber gut würzen müsst, damit sie nach etwas schmeckt.
3. Tag
Der dritte Tag war schon etwas angenehmer auszuhalten. Es gab wieder reichlich Tee in verschiedensten Geschmacksrichtungen, unsere Spirulina-Tagesration, einen Smoothie und ein kleines Schälchen Tomatensuppe!
Dazu haben wir uns dieses Mal eine frische Brühe aus Suppengemüse gekocht, reichlich mit Pfeffer und Cayenne-Pfeffer gewürzt, und etwas ungezuckerten Tomatenmark beigemischt. Suppen sind ja schließlich auch flüssig und müssen nicht großartig verdaut werden. Zudem kann man sich mit den richtigen Gewürzen noch etwas gutes tun. Denn Pfeffer und insbesondere Cayenne-Pfeffer, sind äußerst gesund und fördern die Verdauung, sowie die Aufnahme von Vitalstoffen.
Desweiteren haben wir am dritten Tag mit der Einnahme von Bentonit und Flohsamen angefangen. Vom Bentonit sollten 2x täglich 1 gestrichener Teelöffel in einem Glas Wasser aufgelöst und ca. 10 Minuten quellen gelassen werden. Gleiches gilt für die Flohsamen, von denen man täglich 2x 10g zum Bentonit nehmen soll. Ist beides leer getrunken, nochmal ein Glas stilles Wasser nachtrinken!
Geschmacklich sind Bentonit und Flohsamen einfach widerlich. Ich will es gar nicht schön reden, denn ich dachte beim ersten Mal, mir kommt es sogleich wieder hoch. Aber Augen zu und durch. Kleine Schlücke nehmen und zwischendurch mit Wasser oder Tee nachspülen. Bei Facebook habe ich zudem noch den Tipp erhalten, dass man sich die Nase zuhalten soll, damit es nicht so grausig schmeckt. Ich habe es ausprobiert und es hilft tatsächlich ein wenig.
4. Tag
Am vierten Tag war klar, dass dies nun der letzte Fastentag werden sollte, da die Fantasie irgendwann mit einem durchgeht und man an nichts anderes außer Essen denken kann. Pommes, Flammkuchen, Bratkartoffeln - alles, was fettig und pervers ist ;)
Bevor man sich also weiter quält und vielleicht sogar seine Entgiftung abbricht, sollte man das Fasten beenden und die nächste Phase beginnen.
Ansonsten gab es an diesem Tag wieder Tee, einen Smoothie, Spirulina, die Reste von der Tomatensuppe, sowie Bentonit mit Flohsamen. Damit ich nicht gleich zwei eklige Gläser trinken musste, gab es das Bentonit nur noch mit den Flohsamen in einem Glas. Immerhin kann man sich so ein ekliges Getränk sparen.
Aber durch die Tomatensuppe waren wir halbwegs wieder glücklich und nicht mehr so schlecht gelaunt, wie zu Beginn der Fastenkur.
Bald geht es dann weiter mit Phase 3 - dem Einstieg in die feste Nahrung!
Viele liebe Grüße,
eure Äna!
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