Hallöchen zusammen,
ihr kennt es doch sicherlich auch, wenn man einfach mal Lust auf irgendetwas Leckeres hat, und man dann auch schnellstmöglich dieses Leckere haben möchte!
So erging es mir zumindest vor kurzem, und dann habe ich einfach einen ganz schnellen Blechkuchen mit Erdbeeren gezaubert :) Genauer gesagt, einen Erdbeerkuchen mit selbstgemachten Pudding. Ein Träumchen!
Das Rezept will ich euch natürlich nicht vorenthalten - Ausprobieren lohnt sich definitiv!
Biskuit:
Wir bereiten zuerst den Biskuit vor, für den wir die Eier trennen. Dabei ist es ganz wichtig, dass kein Eigelb im Eiweiß landet, da es sich sonst nicht mehr steifschlagen lässt.
Dann wird zuerst das Eiweiß mit einer Prise Salz aufgeschlagen, und anschließend mit etwa 1/3 der Menge des Zuckers steif geschlagen.
Den Eischnee könnt ihr danach in einer kleinen Schüssel im Kühlschrank lagern.
Nun geht es mit den Eigelben weiter, die in der gleichen Schüssel mit dem restlichen Zucker aufgeschlagen werden. Anschließend folgt das Mehl, Natron und das Öl.
Wenn ihr alles gut vermixt, erhaltet ihr einen relativ zähflüssigen Teig. Hier könnt ihr nun etwas vom Eischnee unterheben, um die Masse anzugleichen. Danach wird der restliche Eischnee untergehoben.
Den Teig verteilt ihr in eurem Backblech (ca 26x40cm) und backt es bei 175°C Ober- und Unterhitze für etwa 15-20 Minuten im vorgeheizten Backofen.
Puddingcreme:
In der Zeit bereiten wir den Pudding vor. Dazu kommen Milch, Zucker, die Speisestärke, das Eigelb und das ausgekratze Mark einer Vanilleschote in einen Topf und werden aufgekocht. Da die Speisestärke von Anfang an in der Masse drin ist, müsst ihr immer gut Rühren, damit nichts anbrennt. Alternativ könnt ihr die Speisestärke vorher in etwas Milch auflösen und erst zur kochenden Milch dazugießen. Klappt beides wunderbar.
Sobald der Pudding fertig ist, schlagen wir zuerst die Sahne auf. Diese sollte am besten eiskalt sein, da sie so einfach besser steif wird. Die Sahne wird dann wie der Eischnee zu Beginn in ein er kleineren Schüssel im Kühlschrank gelagert, während wir in unserer Rührschüssel den Pudding mit dem Schmand aufschlagen.
Das sieht am Anfang etwas grisselig aus, aber wenn ihr lang genug mixt, erhaltet ihr eine schön cremige Masse.
Hier wird nun die Sahne untergehoben und die Puddingcreme wird auf dem Biskuit verteilt.
Darauf werden nun gleichmässig die Erdbeeren verteilt. Ich habe sie dazu einfach in Reihen in den Pudding gesteckt.
Zur Deko habe ich noch zusätzlich 100g Zartbitterkuvertüre in einen Gefrierbeutel gegeben und gut zugeknotet. Dieser Beutel wird nun mit kochendem Wasser übergossen. So schmilzt die Kuvertüre ganz ohne viel Dreck zu hinterlassen.
Sobald sie geschmolzen ist, wird ein kleines Loch in den Beutel geschnitten, und ihr könnt euren Blechkuchen mit Schokostreifen dekorieren.
Insgesamt dauert es vielleicht eine halbe Stunde, dann ist euer Erdbeerkuchen mit Pudding auch schon fertig. Ihr müsst auch keine Ewigkeiten warten und könnt den Kuchen sofort genießen!
Probiert ihn einfach mal aus, ihr werdet sicherlich genauso überzeugt sein wie ich :)
Liebste Grüße,
eure Äna!
ihr kennt es doch sicherlich auch, wenn man einfach mal Lust auf irgendetwas Leckeres hat, und man dann auch schnellstmöglich dieses Leckere haben möchte!
So erging es mir zumindest vor kurzem, und dann habe ich einfach einen ganz schnellen Blechkuchen mit Erdbeeren gezaubert :) Genauer gesagt, einen Erdbeerkuchen mit selbstgemachten Pudding. Ein Träumchen!
Das Rezept will ich euch natürlich nicht vorenthalten - Ausprobieren lohnt sich definitiv!
• Erdbeerkuchen vom Blech •
Biskuit:
Wir bereiten zuerst den Biskuit vor, für den wir die Eier trennen. Dabei ist es ganz wichtig, dass kein Eigelb im Eiweiß landet, da es sich sonst nicht mehr steifschlagen lässt.
Dann wird zuerst das Eiweiß mit einer Prise Salz aufgeschlagen, und anschließend mit etwa 1/3 der Menge des Zuckers steif geschlagen.
Den Eischnee könnt ihr danach in einer kleinen Schüssel im Kühlschrank lagern.
Nun geht es mit den Eigelben weiter, die in der gleichen Schüssel mit dem restlichen Zucker aufgeschlagen werden. Anschließend folgt das Mehl, Natron und das Öl.
Wenn ihr alles gut vermixt, erhaltet ihr einen relativ zähflüssigen Teig. Hier könnt ihr nun etwas vom Eischnee unterheben, um die Masse anzugleichen. Danach wird der restliche Eischnee untergehoben.
Den Teig verteilt ihr in eurem Backblech (ca 26x40cm) und backt es bei 175°C Ober- und Unterhitze für etwa 15-20 Minuten im vorgeheizten Backofen.
Puddingcreme:
In der Zeit bereiten wir den Pudding vor. Dazu kommen Milch, Zucker, die Speisestärke, das Eigelb und das ausgekratze Mark einer Vanilleschote in einen Topf und werden aufgekocht. Da die Speisestärke von Anfang an in der Masse drin ist, müsst ihr immer gut Rühren, damit nichts anbrennt. Alternativ könnt ihr die Speisestärke vorher in etwas Milch auflösen und erst zur kochenden Milch dazugießen. Klappt beides wunderbar.
Sobald der Pudding fertig ist, schlagen wir zuerst die Sahne auf. Diese sollte am besten eiskalt sein, da sie so einfach besser steif wird. Die Sahne wird dann wie der Eischnee zu Beginn in ein er kleineren Schüssel im Kühlschrank gelagert, während wir in unserer Rührschüssel den Pudding mit dem Schmand aufschlagen.
Das sieht am Anfang etwas grisselig aus, aber wenn ihr lang genug mixt, erhaltet ihr eine schön cremige Masse.
Hier wird nun die Sahne untergehoben und die Puddingcreme wird auf dem Biskuit verteilt.
Darauf werden nun gleichmässig die Erdbeeren verteilt. Ich habe sie dazu einfach in Reihen in den Pudding gesteckt.
Zur Deko habe ich noch zusätzlich 100g Zartbitterkuvertüre in einen Gefrierbeutel gegeben und gut zugeknotet. Dieser Beutel wird nun mit kochendem Wasser übergossen. So schmilzt die Kuvertüre ganz ohne viel Dreck zu hinterlassen.
Sobald sie geschmolzen ist, wird ein kleines Loch in den Beutel geschnitten, und ihr könnt euren Blechkuchen mit Schokostreifen dekorieren.
Insgesamt dauert es vielleicht eine halbe Stunde, dann ist euer Erdbeerkuchen mit Pudding auch schon fertig. Ihr müsst auch keine Ewigkeiten warten und könnt den Kuchen sofort genießen!
Probiert ihn einfach mal aus, ihr werdet sicherlich genauso überzeugt sein wie ich :)
Liebste Grüße,
eure Äna!
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