Hallöchen ihr Lieben,
dieses Mal habe ich ein tolles Rezept für alle, die gerne vegan backen möchten. Sei es für euch selbst, einfach zum Ausprobieren oder für eure Gäste. Dieser vegane Kuchen kommt sicherlich bei allen gut an, denn er schmeckt schön saftig, frisch und man merkt ihm gar nicht so schnell an, dass er überhaupt vegan ist.
Backen ohne Ei, Butter oder Milch ist auch überhaupt nicht schwierig, und man braucht ebenfalls nicht immer irgendwelche veganen Ersatzprodukte. Aber das werdet ihr dann gleich im Rezept sehen :)
Wir fangen mit den Bananen an, die wir zuerst schälen und mit einer Gabel zerdrücken, bis wir ein feines Mus erhalten.
Das Mus kommt anschließend mit der Hälfte der Kokosraspeln, der Hälfte des Zuckers und der Prise Salz in eine Rührschüssel, und alles muss kurz vermixt werden.
Danach kommt das Öl dazu und, während ihr weiter mixt, noch löffelweise das Mehl, in das vorher noch das Natron gerührt wird.
Am Ende erhaltet ihr einen relativ zähen Teig, den ihr in eurer Springform verteilen könnt. Ich lege auch noch zusätzlich ein Backpapier in die Springform und spann dieses dann mit dem Ring fest. So lässt sich der Kuchen später einfach von der Form nehmen.
Auf dem Kuchen werden nun gleichmässig die Ananasstücke verteilt, bis der Teig vollständig bedeckt ist. Ihr könnt hier entweder eine Dose Ananas verwenden, oder auch eine frische.
Dann geht es bei 180°C Ober- und Unterhitze für 20-25 Minuten in den Ofen, bis der Kuchen bereits aufgegangen ist und eine leichte Bräune zeigt.
So kommt der Kuchen vorerst aus dem Ofen, denn es fehlen natürlich noch die restlichen Kokosraspeln. Diese vermischt ihr mit dem restlichen Zucker und der Sojamilch (oder auch einer anderen Pflanzenmilch). Die Streusel sollen dabei nur angefeuchtet sein.
Die Raspeln werden auf dem Kuchen verteilt und es geht nochmal für 15-20 Minuten in den Ofen; dabei schaltet ihr den Ofen auf 150°C runter.
Nach dem Backen sollten die Kokosraspeln leicht angebräunt sein, und mit der Stäbchenprobesollte natürlich kein Teig mehr am Stäbchen haften.
Jetzt muss der Kuchen kompelett auskühlen, dann könnt ihr ihn aus der Form lösen und genießen.
Am Rand wird der Teig schnell etwas dunkler, als in der Mitte. Das liegt größtenteils an den Bananen, aber das bedeutet nicht, dass der Kuchen verbrannt ist. Er schmeckt wirklich super lecker und ist auch ganz schnell aufgegessen :)
Vegan Backen ist also definitiv nicht schwer oder kompliziert! Also viel Spaß beim Ausprobieren!
Liebste Grüße,
eure Äna!
dieses Mal habe ich ein tolles Rezept für alle, die gerne vegan backen möchten. Sei es für euch selbst, einfach zum Ausprobieren oder für eure Gäste. Dieser vegane Kuchen kommt sicherlich bei allen gut an, denn er schmeckt schön saftig, frisch und man merkt ihm gar nicht so schnell an, dass er überhaupt vegan ist.
Backen ohne Ei, Butter oder Milch ist auch überhaupt nicht schwierig, und man braucht ebenfalls nicht immer irgendwelche veganen Ersatzprodukte. Aber das werdet ihr dann gleich im Rezept sehen :)
• Vegan Backen - Ananas Kokos Kuchen •
für bis zu eine 26er Form
Wir fangen mit den Bananen an, die wir zuerst schälen und mit einer Gabel zerdrücken, bis wir ein feines Mus erhalten.
Das Mus kommt anschließend mit der Hälfte der Kokosraspeln, der Hälfte des Zuckers und der Prise Salz in eine Rührschüssel, und alles muss kurz vermixt werden.
Danach kommt das Öl dazu und, während ihr weiter mixt, noch löffelweise das Mehl, in das vorher noch das Natron gerührt wird.
Am Ende erhaltet ihr einen relativ zähen Teig, den ihr in eurer Springform verteilen könnt. Ich lege auch noch zusätzlich ein Backpapier in die Springform und spann dieses dann mit dem Ring fest. So lässt sich der Kuchen später einfach von der Form nehmen.
Auf dem Kuchen werden nun gleichmässig die Ananasstücke verteilt, bis der Teig vollständig bedeckt ist. Ihr könnt hier entweder eine Dose Ananas verwenden, oder auch eine frische.
Dann geht es bei 180°C Ober- und Unterhitze für 20-25 Minuten in den Ofen, bis der Kuchen bereits aufgegangen ist und eine leichte Bräune zeigt.
So kommt der Kuchen vorerst aus dem Ofen, denn es fehlen natürlich noch die restlichen Kokosraspeln. Diese vermischt ihr mit dem restlichen Zucker und der Sojamilch (oder auch einer anderen Pflanzenmilch). Die Streusel sollen dabei nur angefeuchtet sein.
Die Raspeln werden auf dem Kuchen verteilt und es geht nochmal für 15-20 Minuten in den Ofen; dabei schaltet ihr den Ofen auf 150°C runter.
Nach dem Backen sollten die Kokosraspeln leicht angebräunt sein, und mit der Stäbchenprobesollte natürlich kein Teig mehr am Stäbchen haften.
Jetzt muss der Kuchen kompelett auskühlen, dann könnt ihr ihn aus der Form lösen und genießen.
Am Rand wird der Teig schnell etwas dunkler, als in der Mitte. Das liegt größtenteils an den Bananen, aber das bedeutet nicht, dass der Kuchen verbrannt ist. Er schmeckt wirklich super lecker und ist auch ganz schnell aufgegessen :)
Vegan Backen ist also definitiv nicht schwer oder kompliziert! Also viel Spaß beim Ausprobieren!
Liebste Grüße,
eure Äna!
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