Hallo ihr Lieben,
heute habe ich genau das richtige für alle Schokoliebhaber: ein super schnelles Fudge Rezept! Und abgesehen davon, dass ihr wirklich nur 5 Minuten für die Zubereitung braucht, ist dieses Fudge Rezept auch absolut einfach und gelingsicher!
Doch zunächst einmal die Frage: Was ist Fudge?
Ich habe mich das ständig gefragt, da man mittlerweile immer öfter etwas von Fudge hört. Nach einigen Surfrunden im weiten Internet war die Antwort eigentlich recht simpel: ein Karamellbonbon oder auch Karamellkonfekt. Eine tolle Antwort unter der ich mir leider nicht allzu viel vorstellen konnte. Also habe ich es einfach mal ausprobiert und kann euch jetzt sagen, dass Karamellkonfekt eigentlich eine gute Antwort war. Nur ist es viel mehr ein zartschmelzendes, himmlisches Karamellkonfekt. Man muss es auf jeden Fall ausprobieren.
Fudge lässt sich zudem in verschiedenen Geschmacksrichtungen zubereiten, aber gerade mit Schokolade bzw. Kuvertüre lässt sich ein wahrer Schokotraum kreieren!
Aber ich will euch nicht zu lange auf die Folter spannen, deshalb gibt es jetzt sogleich das Rezept!
Als erstes zerhackt ihr eure Kuvertüre grob in kleinere Stücke. Ich habe hierzu halb Vollmilch- und halb Zartbitterkuvertüre verwendet.
Dann schmelzt ihr die Butter in einem Topf, bis der Topfboden voller Butter ist. Die Butter an sich muss noch nicht ganz geschmolzen sein.
Jetzt gebt ihr die Kuvertüre hinzu und gleich darauf die gezuckerte Kondensmilch. Unter gelegentlichem Umrühren müsst ihr nun darauf warten, bis alle Zutaten geschmolzen sind und sich verbinden. Am Ende sollte die Konsistenz der Masse etwas zäher sein.
Wer mag, kann sein Fudge jetzt auch noch Verfeinern. Ob mit gerösteten Mandeln oder anderen Nüssen, Schokochips, Kokosraspeln, Erdnussbutter oder einfach nut mit einem Aroma, wie beispielsweise Orangenaroma.
Danach kommt die Masse auf ein mit Frischaltefolie oder Backpapier ausgelegtes Backblech (oder eine andere Backform) und muss auskühlen. Sobald es dann nicht mehr warm ist, kommt das Schokoträumchen für mindestens 1 Stunde in den Kühlschrank!
Nach einer Stunde ist die Masse dann fester, sodass sie geschnitten werden kann. Allerdings wird es innen noch etwas weicher und klebrig sein. Und, solltet ihr das Fudge länger bei Raumtemperatur stehen lassen, wird es nochmal ein wenig weicher.
Das Problem werdet ihr nicht haben, wenn ihr das Fudge über Nacht im Kühlschrank stehen lasst. Dann wird es richtig fest und bleibt es auch bei Raumtemperatur. Am Geschmack verändert das nichts - das Fudge bleibt weiterhin ein zartschmelzender Leckerbissen!
Ich hoffe, ihr probiert es aus, es lohnt sich wirklich! Man kann es auch super verschenken, wenn man noch eine zauberhafte Kleinigkeit braucht. Schön verpackt ist das Fudge nicht nur ein Gaumen-, sondern auch ein Augenschmaus :)
Zum Anschauen habe ich euch für dieses Rezept eine Anleitung auf Youtube hochgeladen:
Und hier kommt ihr gleich zum Chocolate Fudge Frosting für Cupcakes.
Liebe Grüße,
eure Äna!
heute habe ich genau das richtige für alle Schokoliebhaber: ein super schnelles Fudge Rezept! Und abgesehen davon, dass ihr wirklich nur 5 Minuten für die Zubereitung braucht, ist dieses Fudge Rezept auch absolut einfach und gelingsicher!
Doch zunächst einmal die Frage: Was ist Fudge?
Ich habe mich das ständig gefragt, da man mittlerweile immer öfter etwas von Fudge hört. Nach einigen Surfrunden im weiten Internet war die Antwort eigentlich recht simpel: ein Karamellbonbon oder auch Karamellkonfekt. Eine tolle Antwort unter der ich mir leider nicht allzu viel vorstellen konnte. Also habe ich es einfach mal ausprobiert und kann euch jetzt sagen, dass Karamellkonfekt eigentlich eine gute Antwort war. Nur ist es viel mehr ein zartschmelzendes, himmlisches Karamellkonfekt. Man muss es auf jeden Fall ausprobieren.
Fudge lässt sich zudem in verschiedenen Geschmacksrichtungen zubereiten, aber gerade mit Schokolade bzw. Kuvertüre lässt sich ein wahrer Schokotraum kreieren!
Aber ich will euch nicht zu lange auf die Folter spannen, deshalb gibt es jetzt sogleich das Rezept!
• Schokoladen Fudge Rezept •
Als erstes zerhackt ihr eure Kuvertüre grob in kleinere Stücke. Ich habe hierzu halb Vollmilch- und halb Zartbitterkuvertüre verwendet.
Dann schmelzt ihr die Butter in einem Topf, bis der Topfboden voller Butter ist. Die Butter an sich muss noch nicht ganz geschmolzen sein.
Jetzt gebt ihr die Kuvertüre hinzu und gleich darauf die gezuckerte Kondensmilch. Unter gelegentlichem Umrühren müsst ihr nun darauf warten, bis alle Zutaten geschmolzen sind und sich verbinden. Am Ende sollte die Konsistenz der Masse etwas zäher sein.
Wer mag, kann sein Fudge jetzt auch noch Verfeinern. Ob mit gerösteten Mandeln oder anderen Nüssen, Schokochips, Kokosraspeln, Erdnussbutter oder einfach nut mit einem Aroma, wie beispielsweise Orangenaroma.
Danach kommt die Masse auf ein mit Frischaltefolie oder Backpapier ausgelegtes Backblech (oder eine andere Backform) und muss auskühlen. Sobald es dann nicht mehr warm ist, kommt das Schokoträumchen für mindestens 1 Stunde in den Kühlschrank!
Nach einer Stunde ist die Masse dann fester, sodass sie geschnitten werden kann. Allerdings wird es innen noch etwas weicher und klebrig sein. Und, solltet ihr das Fudge länger bei Raumtemperatur stehen lassen, wird es nochmal ein wenig weicher.
Das Problem werdet ihr nicht haben, wenn ihr das Fudge über Nacht im Kühlschrank stehen lasst. Dann wird es richtig fest und bleibt es auch bei Raumtemperatur. Am Geschmack verändert das nichts - das Fudge bleibt weiterhin ein zartschmelzender Leckerbissen!
Ich hoffe, ihr probiert es aus, es lohnt sich wirklich! Man kann es auch super verschenken, wenn man noch eine zauberhafte Kleinigkeit braucht. Schön verpackt ist das Fudge nicht nur ein Gaumen-, sondern auch ein Augenschmaus :)
Zum Anschauen habe ich euch für dieses Rezept eine Anleitung auf Youtube hochgeladen:
Und hier kommt ihr gleich zum Chocolate Fudge Frosting für Cupcakes.
Liebe Grüße,
eure Äna!
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