Der allererste Schnee, auch wenn es nur dreieinhalb Flocken waren. Zusammengekratzt ergaben sie einen kleinen Schneemann.
Mein Abend im Kino, mit H. und „Steve Jobs”. Hinterher gedacht, dass ich das wirklich öfter machen sollte: essen gehen, reden, einen Film ansehen, weiterreden (auch wenn der Film mich nicht umgehauen hat).
Ein Weihnachtsgeschenk von mir für mich: ein handbemaltes Tuch von Kemikuroj. Lange nach genau so einem Tuch gesucht, groß und weich, schwarz und weiß. Aber wie das so oft ist: Erst wenn man aufhört, danach zu suchen, findet man es, in diesem Fall bei Steffi.
Ein ganz großartiges Mittagessen im „Soupe Populaire” (was nicht nur an den sensationellen Königsberger Klopsen, sondern auch an meiner Begleiterin lag).
Das erste Weihnachtsbacken. Als Nächstes backen wir Scherzkekse. Und etwas von diesem Christmas-Cookie-Pop-Up-Blog (was für eine schöne Idee, gefunden bei Fräulein Text).
Dieses Video: 1977 beschließt Stoney Emshwiller, seinem zukünftigen Ich ein paar Fragen zu stellen. Jetzt hat er sich hingesetzt, um seinem 18-jährigen Ich ein paar Antworten zu geben: „Later that same life”.
Adele bei einem Adele-Casting inmitten von Adeles.
Das Archiv des „World Ballet Days”, das einen Blick hinter die Kulissen des Bolschoi Ballet, des Royal Ballet, des National Ballet of Canada und des San Francisco Ballet erlaubt.
„My Writing Education” von George Saunders.
Die Idee, Kunst zu malen statt sie zu fotografieren. Vielleicht probiere ich das mit Fanny auch mal aus.
„Terry Gross and the Art of Opening Up.”
Fannys Geburtstag, so sehnlichst erwartet, noch viermal schlafen, noch dreimal, noch zweimal, noch einmal, nur ein einziges Mal, und dann endlich: fünf. Mit leuchtenden Kerzen und leuchtenden Augen, mit einer wilden Party und wild bemalten T-Shirts.
Ein langer, gemeinsamer Vorgeburtstagsnachmittag, den wir damit verbracht haben, Regenbogenmiezekatzen-Muffins zu backen. Die hatte sie sich nämlich gewünscht.
Weihnachtspläne zu schmieden. Am 12. und 13. Dezember zum Green Market zu gehen, zum Beispiel. Und mein Wichtelpaket an Philuko zu schicken, eine Tradition, die ich sehr mag. Ihr Paket ist schon da, wird aber erst (falls ich das denn schaffe) am zweiten Weihnachtstag ausgepackt, damit Weihnachten noch ein bisschen länger dauert.
Das Aufstellen von Tanni, ihrem Mini-Tannenbaum, der angeschafft wurde, weil 30 Mal schlafen bis zum Heiligen Abend 29 Mal zu oft war.
Und das grenzenlose Universum.
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